
CASE STUDY: NORD/LB - Optimierter Mobilfunk und persönlicher Service
Die Norddeutsche Landesbank (NORD/LB) entschied sich, ihre Mobilfunktarife zu optimieren und die verschiedenen Anbieter zu konsolidieren, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Hierbei setzte der Konzern auf die umfassenden Dienstleistungen der GERO Gruppe, die von der Bereitstellung einer persönlichen Hotline über ein eigenes Ticket-System bis hin zur Beschaffung der Hardware
reichen.
1. Zielsetzungen
Kostenreduzierung:
Senkung der Gesamtkosten für Mobilfunkdienste.
Effizienzsteigerung:
Konsolidierung der Mobilfunkanbieter und Vereinfachung der
Verwaltung.
Optimierung der Tarife:
Anpassung der Mobilfunktarife an die spezifischen Bedürfnisse
der Mitarbeiter und des Unternehmens.
Verbesserung der Servicequalität:
Sicherstellung eines hochwertigen und zuverlässigen Supports.
2. Analysephase und Strategieentwicklung
Das Projekt startete mit einer umfassenden Analyse der bestehenden Mobilfunktarife und der Nutzungsmuster bei der NORD/LB. Die Experten der GERO Gruppe führten eine detaillierte Untersuchung durch, die folgende Aspekte beinhaltete:
- Aktuelle Tarifstrukturen und Nutzungskosten.
- Vertragliche Bedingungen mit den bestehenden Anbietern
- Bedürfnisse und Anforderungen der verschiedenen Abteilungen und Mitarbeiter.
Basierend auf den Ergebnissen der Analysephase entwickelten die Tarif- und Hardware-Spezialisten der GERO Gruppe eine maßgeschneiderte Strategie. Diese beinhaltete:
- Auswahl der optimalen Mobilfunkanbieter.
- Entwicklung neuer, auf die Bedürfnisse der NORD/LB
zugeschnittener Tarife. - Planung der Umstellung und Konsolidierung der Anbieter.
3. Implementierung und begleitende Maßnahmen
Die Umsetzung der Strategie erfolgte in mehreren Schritten:
- Vertragsverhandlungen:
Abschluss neuer Verträge mit den ausgewählten Mobilfunk-
anbietern. - Tarifumstellung:
Umstellung der bestehenden Tarife auf die neuen, optimierten Tarife. - Anbieterkonsolidierung:
Reduzierung der Anzahl der Mobilfunkanbieter auf ein
Minimum.
Zur Sicherstellung einer reibungslosen Umstellung wurden folgende Maßnahmen ergriffen:
- Persönliche Hotline:
Einrichtung einer speziellen Hotline für die Mitarbeiter der NORD LB, um Fragen und Probleme schnell zu lösen. - Eigenes Ticket-System:
Implementierung eines Ticket-Systems zur effizienten Bearbeitung von Support-Anfragen. - Beschaffung der Hardware: Übernahme der Beschaffung und Verwaltung der erforderlichen Hardware durch die GERO.
4. Ergebnisse
Die Zusammenarbeit mit der GERO Gruppe führte zu bemerkenswerten Ergebnissen:
- Kostenreduktion:
Die Optimierung der Mobilfunktarife und die Konsolidierung
der Anbieter führten zu einer signifikanten Reduzierung der
Mobilfunkkosten. - Erhöhte Effizienz:
Durch die Reduzierung der Anzahl der Anbieter und die Einführung eines einheitlichen Support-Systems wurde die Verwaltung der Mobilfunkdienste wesentlich effizienter. - Verbesserte Servicequalität:
Die persönliche Hotline und das eigene Ticket-System gewährleisteten einen schnellen und zuverlässigen Support für die
Mitarbeiter. - Zufriedenheit der Mitarbeiter:
Die neuen, maßgeschneiderten Tarife deckten die Bedürfnisse der Mitarbeiter besser ab, was zu einer höheren Zufriedenheit führte.
Fazit
Die Optimierung der Mobilfunktarife und die Zusammenführung der Anbieter bei der NORD/LB war ein voller Erfolg. Durch die Zusammenarbeit mit der GERO Gruppe konnte der Konzern seine Mobilfunkkosten erheblich senken, die Effizienz steigern und die Servicequalität verbessern. Dieses Projekt zeigt, wie eine strategische Partnerschaft und eine maßgeschneiderte Lösung zu bedeutenden Verbesserungen führen können.
Über die NORD/LB
Die NORD/LB gehört zu den führenden deutschen Geschäftsbanken. Als öffentlich-rechtliches Institut ist sie Teil der S-Finanzgruppe und zählt zu den national systemrelevanten Banken in Deutschland.
Die Firmensitze in Hannover, Braunschweig und Magdeburg markieren die Wurzeln der Bank in ihren Trägerländern Niedersachsen und
Sachsen-Anhalt.
Die NORD/LB ist als Landesbank für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt tätig und übernimmt in den Bundesländern Niedersachsen (39 Sparkassen), Sachsen-Anhalt (12 Sparkassen)und Mecklenburg-Vorpommern (8 Sparkassen) die Aufgabe einer Sparkassenzentralbank. Durch die Braunschweigische Landessparkasse (BLSK) verfügt der NORD/LB Konzern über 88 Standorte im Braunschweiger Land.